Enercon

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ENERCON oder auch Enercon ist ein Unternehmen im Bereich Windenergie. Seit dem Jahr 1984 baut diese Firma Windräder. Die Firma kommt aus der Stadt Aurich in Niedersachsen.

Geschichte und Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1984 gründete Aloys Wobben die Firma Enercon. Die erste Anlage, die er entwarf, war die Enercon E-16 (16 Meter Rotordurchmesser, 55 Kilowatt, kurz kW). Die allererste Anlage (allererstes Windrad) hat sich Aloys Wobben in seinen eigenen Garten gestellt. Obwohl dieser Typ von Windrad zwischen 1984 und 1988 produziert wurde, wurden gerade mal 50 Stück von der E-16 gebaut. 1989 folgten dann die beiden neuen Windräder, E-17 (17 Meter Rotordurchmesser, 80 kW) und E-32 (32 Meter Rotordurchmesser, 280 kW). Als eine Art Wahrzeichen für Enercon, stellte Enercon die erste E-17 vor das Hauptsitzgebäude. Die ersten Windräder von Enercon, die ins Ausland geliefert wurden, waren 12 Enercon E-32, die in die Niederlande gebracht wurden. 2011 wurden diese dann repowert. 1993 kam der Durchbruch für Enercon, Enercon stellte die neue E-40 mit 500 kW vor. Von ihr wurden bis zum Produktionschluss dieser Anlage (Jahr 2001) Weltweit fast 3000 Windräder errichtet. Eine nachfolgende Version mit 300 kW kam 1994, die Enercon E-30. Diese wurde jedoch nicht zu so einem Erfolg wie die E-40. 1995 wurde die neue E-66 vorgestellt. Diese hatte eine Leistung von 1500 kW bis zu 2000 kW. 2001 kam dann die neue Version der E-40 mit 600 kW. Als Nachfolgemodell der E-66 kam 1999 die etwas kleinere E-58 mit 1000 kW. 2002 kam dann die größte Windkraftanlage der Welt, die von Enercon kam. Die neue E-112 mit 4500 kW Leistung. Von ihr wurden nur um die 15 Anlagen errichtet. 2004 wurden dann die neuen Windräder E-48 und E-70 mit einem neuen Design vorgestellt. Die E-48 mit 800 kW und die E-70 mit 2000 kW.

Lagerwey[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der niederländische Hersteller Lagerwey von Windrädern schloss mit Enercon eine Partnerschaft im Jahr 2017 ab. Diese benötigte Enercon, um die neuen Windradtypen in Planung zu setzen. Im März 2019 wurde bekanntgegeben, dass Enercon die neuen, von Lagerwey vorgestellten Windradtypen übernehmen wird und die Leistung steigern wird.

Fabriken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Enercon führt Weltweit eine Menge Fabriken, in denen die Teile für Windräder gebaut werden: Deutschland: Aurich, Haren, Magdeburg, Emden, Österreich: Zurndorf, Portugal: Viana do Castelo, Brasilien: Socoraba, Pecem, Türkei: Izmir.

Windradtypen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frühere Windradtypen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

E-10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leistung: 30 kW
  • Rotordurchmesser: 10 Meter
  • Bauzeit: 2007-2008
  • Erste Anlage: Ende 2007 auf dem Firmengelände von Enercon

E-12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leistung: 30 kW
  • Rotordurchmesser: 12 Meter
  • Bauzeit: 1997-1999
  • Gebaut wurden 5 Windräder

E-16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Erste entwickelte Anlage
  • Erste Anlage: Aurich, Stadtteil Walle
  • Leistung: 55 kW
  • Rotordurchmesser: 15/16 Meter
  • Errichtet wurden 46 Windräder
  • Bauzeit: 1984-1988

E-17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Erste Anlage: Firmensitz in Aurich (Im Mai 2019 abgebaut)
  • Leistung: 80 kW
  • Rotordurchmesser: 17/18 Meter
  • Bauzeit: 1988-1993
  • Gebaut wurden 158 Anlagen

E-20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leistung: 100 kW
  • Rotordurchmesser: 20 Meter
  • Bauzeit: 2006

E-30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leistung: 230-300 kW
  • Rotordurchmesser: 30 Meter
  • Bauzeit: 1994-2004
  • Erste Anlage: Ende 1994 in Indien
  • Gebaut wurden 576 Anlagen

E-32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Erste Anlage: Anfang 1989, in Dornum
  • Leistung: 280/300 kW
  • Rotordurchmesser: 32/33 Meter
  • Bauzeit: 1989-1993
  • Gebaut wurden 286 Anlagen

E-33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Erste Anlage: 2004, Aurich-Sandhorst
  • Nachfolgender Typ der E-30
  • Leistung: 330 kW
  • Rotordurchmesser: 33 Meter
  • Gebaut wurden 85 Windräder
  • Bauzeit: 2004-2011

E-40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Enercon E-40/6.44 im Windpark Almke
  • Erste Anlage: Ende 1992, Greetsiel
  • Leistung: * 500 kW (1993-2001), * 600 kW (2001-2005)
  • Rotordurchmesser: 40/44 Meter
  • Zwei versionen

E-58[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leistung: 1000 kW
  • Rotordurchmesser: 58 Meter
  • Bauzeit: 1999-2006
  • Gebaut wurden Ca. 250 Anlagen
  • Erste Anlage: 1999

E-66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2 E-66 im Windpark Almke (Niedersachsen)
  • Leistung: 1500-2000 kW
  • Rotordurchmesser: 66/70 Meter
  • Bauzeit: 1995-2005
  • Erste Anlage: Aurich-Sandhorst (Im Mai 2017 abgebaut)
  • Gebaut wurden ca. 2.500 Anlagen

E-112[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leistung: 4500-6000 kW
  • Rotordurchmesser: 112/114 Meter
  • Bauzeit: 2002-2006
  • Erste Anlage: Sommer 2002, Egeln bei Magdeburg
  • Gebaut wurden 9 Anlagen:
  • 1. Anlage: Egeln
  • 2. Anlage: Jade-Windpark bei Wilhelmshaven
  • 3. Anlage: Windpark Larrelt
  • 4. Anlage: Windtestfeld Cuxhaven
  • 5. Anlage: Windpark Larrelt
  • 6. Anlage: Windpark Larrelt
  • 7. Anlage: Windpark Larrelt
  • 8. Anlage: Windpark Larrelt
  • 9. Anlage: Windpark Larrelt

Die E-112 mit 4,5 oder 6 MW, war zur Zeit ihrer Einführung im Jahr 2002, die größte Windkraftanlage der Welt.

E-126[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Errichtet wurden etwa 100 Anlagen
  • Leistung: 7.500 kW (früher 6.000 kW)
  • Rotordurchmesser: 127 Meter
  • Turmhöhe: 135 Meter
  • Gesamthöhe: 198,5 Meter
  • Bauzeit: 2007-2017
  • Erste Anlage: Herbst 2007, Windpark Rysumer Nacken

Die E-126 war die einzige Windkraftanlage der sogenannten Multimegawatt-Klasse, auch EP8 von Enercon. Von 2007 bis Ende 2013 war sie die größte und Leistungsstärkste Windkraftanlage der Welt.

Gebaute Projekte (in Betrieb)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten Prototypen der E-126 mit 6 MW Nennleistung wurden im Herbst 2007 im Emdener Windpark Rysumer Nacken errichtet.

Wenig später wurde die zweite E-126 auf dem Windtestfeld der Deutschen Windtechnik bei Cuxhaven aufgebaut.

Die dritte E-126 wurde im Februar 2008 neben dem ersten Prototyp an der Knock (Emden) errichtet.

Die Anlagen Nr. 4 und 5 entstanden im Jahre 2008 im Windpark Georgsfeld in der Nähe der Stadt Aurich.

Anfang 2009 wurden 11 E-126 im belgischen Windpark Estinnes gebaut. Zu dieser Zeit war dieser Windpark, der Windpark mit der meisten Leistung in ganz Europa.

Zwei weitere Anlagen wurden im Frühjahr 2009 in Hamburg-Altenwerder errichtet.

Im Windpark Larrelter Polder bei Emden wurde 2010 eine E-126 errichtet.

2010 wurden im Windpark Stößen drei Anlagen direkt an der Autobahn A 9 errichtet.

Eine weitere E-126 entstand am Schneebergerhof in Rheinland-Pfalz.

Zusätzlich zu den beiden im Windpark Georgsfeld bereits vorhandenen E-126 wurde eine dritte Anlage (Jahresende 2010) 3 km nordwestlich von Aurich aufgestellt.

Der mit fünfzehn Anlagen zweitgrößte E-126-Windpark weltweit befindet sich in Mecklenburg-Vorpommern im Windpark Werder/Kessin nördlich von Neubrandenburg. Der Beginn der Bauarbeiten war im Frühjahr 2011. Der Windpark hat 140 MW Nennleistung. Zum Einsatz kommen überwiegend E-126-Anlagen mit je 7,5 MW. Neben den Windkraftanlagen wurden ein Wasserstoffspeicher und ein Blockheizkraftwerk errichtet, mit deren Hilfe die Windstromeinspeisung verstetigt werden soll. Insgesamt wurden im Windpark Werder/Kessin dreizehn E-82 mit je 2,3 MW und fünfzehn E-126 aufgestellt.

Bei Neubukow, ebenfalls in Mecklenburg-Vorpommern, wurde im Mai 2012 eine E-126 fertiggestellt.

Ebenfalls 2012 entstand eine E-126 im brandenburgischen Windpark Neuenfeld.

Wiederum 2012 wurde eine E-126 zu Testzwecken im niederländischen Medemblik aufgebaut.

Eine 2012 errichtete Anlage steht am Lausitzring im brandenburgischen Klettwitz.

In Diepenau im südlichen Niedersachsen an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen befindet sich ein Windpark bestehend aus zwei E-126 und einer neueren E-115. Baubeginn der ersten Anlage war Ende 2011, die Inbetriebnahme erfolgte kurze Zeit später. Die zweite Anlage wurde im Laufe des Jahres 2012 ebenfalls gebaut und in Betrieb genommen.

In den Niederlanden begann Anfang 2012 der Bau von 38 E-126-Anlagen als Teil des Windpark Noordoostpolder.

Der Windpark Ellern mit fünf E-126-Anlagen wurde Ende 2012 in Betrieb genommen.

Zwei Anlagen mit 7,5 MW wurden in Potzneusiedl (Österreich) im Februar 2012 in Betrieb genommen.

Im Jahr 2013 wurde im Windpark Neuharlingersiel ein Repowering durchgeführt, indem ältere Enercon-E-17-Anlagen durch vier E-126 ersetzt wurden.

Ehemalige, nicht gebaute Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Windpark Markbygen in Nordschweden war bis Ende 2017 mit 1101 E-126 geplant und sollte dann eine Rolle als größter Windpark Europas spielen. Anfang 2018 wurde der Plan geändert. Nun werden dort derzeit 43 E-103 und 201 E-138 EP3 aufgebaut. Weitere Windenergiefirmen werden zukünftig auch an diesem Projekt teilnehmen.

In Frankreich war bis September 2017 noch der Windpark Mont Les Faux mit mehreren E-126 geplant. Ob er derzeit mit anderen Windrädern aufgebaut wird, ist unbekannt.

EP4-Plattform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die EP4-Plattform bestand aus der E-126 EP4 und E-141 EP4. Die beiden Typen hatten eine Leistung von 4,2 Megawatt. Bis 2019 sollte noch eine E-138 EP4 in Entwicklung kommen, diese Anlage kam jedoch nicht und wird auch nicht kommen, da die EP4-Plattform seit dem 29. Dezember 2018 nicht mehr gebaut wird. Für spezielle Projekte wird die E-141 EP4 noch angeboten.

Aktuelle Windradtypen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

E-44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die E-44 ist gemeinsam mit den Typen E-48 und E-53 Teil der EP1-Plattform. Produziert wird dieser Typ seit 2006. Die Leistung beträgt 900 kW. Seit 2017 wird die gesamte EP1-Plattform nur noch für Sonderstandorte wie z.B. auf Inseln oder für Forschungsprojekte gebaut. Ende April 2019 wurden in einem Windpark auf Guadeloupe 8 E-44 aufgebaut. Diese sollten die Leistung von 30 älteren Windrädern verdoppeln. In diesem Windpark wurde die 4-Gigawatt-Marke für Frankreich vollendet.

E-48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die E-48 hat eine Leistung von 800 kW. Produziert wird sie seit 2004. Der Prototyp wurde Mitte 2004 in der Nähe von Emden gebaut. Die E-48 wurde als Ersatz für die E-58 ab 2004 bzw. 2006 genutzt.

E-53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die E-53 wurde 2006 mit 800 kW eingeführt. Der Prototyp wurde im niedersächsischen Wittmund gebaut.

E-70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leistung:
    • 2000 kW (E-70)
    • 2300 kW (E-70 E4)
  • Wird seit 2004 gebaut.
  • Höhe: 64-113 Meter
  • Nachfolgeversion der E-66

E-82[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Enercon E-82 in Laubertsreuth
  • Leistung: 2300-3000 kW (E-82, E-82 E2, E-82 E4)
  • Wird seit 2006 gebaut.
  • Höhe: Unterschiedlich
  • Nachfolgeversion der E-66 und E-70
  • Gebaut wurden insgesamt fast 7.000 Windräder
  • Erstes Windrad: Anfang 2006 in Emden

Anfang 2006 wurde die erste E-82 weltweit gebaut. Die E-82 hatte zunächst eine Leistung von 2000 bis 2300 Kilowatt. Ende 2009 kam dann die E-82 E2 mit 2300 kW dazu. 2012 kamen die E-82 E3 und E-82 E4 dazu, die E-82 E3 wurde 2017 jedoch aus der Produktion genommen. Im Dezember 2014 kündigte Enercon an, Eine E-82 E5 zu bauen. 2016 wurde dieser Plan jedoch abgebrochen. Die 2012 erschiene E-92 ersetzt nun die E-82 E5. Ein Plan für eine E-82 E6 könnte noch folgen.

E-92[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leistung: 2350 kW
  • Wird seit 2012 gebaut
  • Erstes Windrad: Ende 2012 östlich von Emden.
  • Gebaut wurden bis Januar 2014 etwa 60 Windräder.
  • Höhe: 64, 103, 125 Meter
  • Rotordurchmesser: 92 Meter

E-103[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leistung: 2350 kW
  • Rotordurchmesser: 103 Meter
  • Erstes Windrad: Sommer 2017, Pougny (Frankreich)
  • Wird seit Juni 2017 gebaut
  • Gebaut wurden zurzeit etwa 120 Windräder

E-101[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leistung: 3050 kW
  • Rotordurchmesser: 101 Meter
  • Erstes Windrad: Ende 2011 in Görmin, Mecklenburg-Vorpommern
  • Wird seit Ende 2011 gebaut

Von der E-101 gab es eine Zeit lang (2014-2017) eine zweite Version mit 3500 kW. (E-101 E2)

E-115[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

E-115 im Windpark Meggenried
  • Leistung: 3000 kW (E-115), 3200 kW (E-115 E2)
  • Rotordurchmesser: 115,7 Meter
  • Wird seit Mitte 2013 gebaut (E-115),

Wird seit Ende 2016 gebaut (E-115 E2)

  • Turmhöhe: 149 Meter (E-115), 92 Meter (E-115 E2)

2 Enercon E-115 E2 wurden Ende 2018 auf der kleinen Insel Størøy in Norwegen aufgebaut.

EP3-Plattform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

E-115 EP3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leistung: 2990-4200 kW
  • Rotordurchmesser: 115,7 Meter
  • Erste Anlage: April 2018, Lelystad (Niederlande)
  • Wird offiziell seit September 2018 gebaut

E-126 EP3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leistung: 3000-4000 kW
  • Rotordurchmesser: 127 Meter
  • Erste Anlage: August 2018, Kirch Mulsow, Deutschland
  • Wird seit September 2018 gebaut

Projekte:

  • Die erste E-126 EP3 wurde im August 2018 in Kirch Mulsow aufgebaut.
  • Im Dezember 2018 wurde die zweite E-126 EP3 in Rölvede (Nordrhein-Westfalen) aufgebaut.
  • Zum Jahresende 2018 wurden 42 E-126 EP3 im Windpark Markbygen aufgebaut.
  • Im Februar 2019 wurde eine weitere E-126 EP3 im Windpark Linnich aufgebaut.
  • 12 E-126 EP3 wurden in der Türkei im Mai 2019 aufgebaut.
  • etwa 50 E-126 EP3 sollen bis 2021 im niederländischen Windpark Zeewolde gebaut werden.

E-138 EP3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leistung:
    • 3500 kW (E1)
    • 4200 kW (E2)
  • Rotordurchmesser: 138 Meter
  • Erste Anlage: E1-Version: Wieringermeer (Niederlande), E2-Version: Janneby (Deutschland)
  • Wird seit Februar 2019 gebaut

EP5-Plattform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

E-136 EP5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leistung: 4650 kW
  • Rotordurchmesser: 136 Meter
  • Erste Anlage: Anfang 2017 in Eemshaven (Niederlande)
  • Wird offiziell seit Ende 2017 gebaut. (Bis März 2019 noch von der Firma Lagerwey.)

13 Enercon E-136 EP5 sollen im Sommer 2020 im Windpark Oostpolder in den Niederlanden aufgebaut werden.

E-147 EP5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leistung: 4300 kW-5000 kW
  • Rotordurchmesser: 147 Meter
  • Die ersten 5 Anlagen werden derzeit im finnischen Dorf Paltusmäki gebaut.
  • Soll ab Anfang 2020 gebaut werden.

E-160 EP5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leistung: 4600 kW
  • Rotordurchmesser: 160 Meter
  • Erste Anlage: Windtestfeld Wieringermeer (Niederlande), zweite Anlage: Grevenbroich (Deutschland)
  • Soll ab Mitte 2020 gebaut werden.